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Informationen zur Gasversorgungslage

Stand: 01.10.2023

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat am 23. Juni 2022 vorsorglich die Alarmstufe gemäß dem „Notfallplan Gas für die Bundesrepublik Deutschland“ ausgerufen. Sie tritt ein, wenn laut Notfallplan Gas „eine Störung der Gasversorgung oder eine außergewöhnlich hohe Nachfrage nach Gas vorliegt, die zu einer erheblichen Verschlechterung der Gasversorgungslage führt, der Markt aber noch in der Lage ist, diese Störung oder Nachfrage zu bewältigen, ohne dass nicht marktbasierte Maßnahmen ergriffen werden müssen.“

Die Versorgungssicherheit in Deutschland ist weiter gewährleistet, aber die Lage muss sehr genau beobachtet werden. Mit der jetzt ausgerufenen Alarmstufe wird die Beobachtung intensiviert und das Signal verstärkt, dass der Verbrauch aus Vorsorgegründen reduziert werden soll. Für unsere Anschlussnehmer ändert sich allein mit der Ausrufung der Alarmstufe durch das Bundeswirtschaftsministerium erst einmal nichts.

Die Gasversorgung im Netz der ENWG Energienetze Weimar GmbH & Co. KG ist zum jetzigen Zeitpunkt weiterhin stabil und die Versorgungssicherheit gewährleistet.

Der dreistufige „Notfallplan Gas“:

Energiesparen ist das Gebot der Stunde

Um die Versorgungslage sowie die Energiepreisentwicklung zu stabilisieren, kann jeder mithelfen – Unternehmen, Gewerbebetriebe, Kommunen genauso wie private Verbraucherinnen und Verbraucher. Energiesparen lohnt sich in mehrfacher Hinsicht: Jede Kilowattstunde Strom oder Gas, die nicht verwendet wird, dient nicht nur der Versorgungssicherheit, sondern auch dem Klimaschutz und entlastet das Portemonnaie. Über Einsparpotentiale können Sie sich in den Flyern ENERGIESPARTIPPS und STROMSPARTIPPS sowie SPAREN WAS GEHT (zum Download) informieren.

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